:::: MENU ::::

Dante Alighieri Villach

Italienisch-österreichischer Kulturverein

Posts Tagged / Veranstaltung

  • Nov 05 / 2021
  • Kommentare deaktiviert für „Rom – 100 unbekannte und geheimnisvolle Orte“, von Gerhard Kotschenreuther

„Rom – 100 unbekannte und geheimnisvolle Orte“, von Gerhard Kotschenreuther

(Geheimes Rom – was nicht in Reiseführern steht)
In dem Vortrag wird eine Reihe spannender Entdeckungen und kaum bekannter Sehenswürdigkeiten der ewigen Stadt vorgestellt, die vermutlich auch versierte Rom-Besucher noch nicht kennen. Der Referent, Autor des gleichnamigen Reiseführers, führt zu der geheimnisvollen Bruderschaft der „Sacconi Rossi“, zeigt unbekannte und versteckte Werke von Bernini und begleitet in wenig bekannte Katakomben. Außer zu einigen oft übersehenen, aber unbedingt sehenswerten Kirchen, wie z.B. Sant‘ Eligio dei Ferrari und der versteckten Kapelle der Santa Caterina, geht es u.a. zu einer antiken Nekropole und zum einzigen Putridarium Roms. Dazu kommen weitere häufig nicht beachtete, aber dafür umso interessantere Sehenswürdigkeiten in der ewigen Stadt.
Umfangreiches Bildmaterial macht den Vortrag zu einem besonderen Erlebnis.

Ort: Hotel Palais 26, Salon Maggy (1. OG), Villach

Eintritt frei, Spenden erbeten

  • Apr 30 / 2021
  • Kommentare deaktiviert für Online-Vortrag Prof. DDolm. Trude Graue – „Lucrezia Borgia“

Online-Vortrag Prof. DDolm. Trude Graue – „Lucrezia Borgia“

In deutscher Sprache.

Viktor Hugos Drama Lucrèce Borgia, das als Vorlage für das Libretto von Felice Romani diente, orientierte sich am Renaissance-Bild der Romantik, das auf die englische Literatur des 16. und 17. Jhdt. zurückgreift: Die Dichter dieser Epoche sahen das Italien des Quattro- und Cinquecento als die Brutstätte alles Bösen und den Urquell des Verbrechens. Die Borgia waren die typischen Vertreter dieses theatralisch-dämonischen Italiens: der rücksichtslose
Macht- und Genussmensch Rodrigo (Papst Alexander VI), den sein Sohn Cesare durch seine Grausamkeit und sein Verbrechertum noch in den Schatten stellte; und schließlich seine Tochter Lucrezia, der man inzestuöse Beziehungen zu ihrem Bruder Jofré und ihrem Vater, sowie die Mitwisserschaft an der Ermordung ihres zweite Ehegatten nachsagte.

1876 verfasste der Historiker Ferdinand Gregorovius, nach eingehenden Studien in den ein- schlägigen Archiven und Bibliotheken in Rom und des Vatikans, eine Biographie der LUCREZIA BORGIA nach Urkunden und Briefen ihrer eigenen Zeit, in der er sie als „die unseligste Frauengestalt der modernen Geschichte bezeichnete“.


Beginn
:          18:30 Uhr

Wir wären Ihnen sehr dankbar für Ihre Spende auf unser Konto!

Sie können entweder über den Einladungslink oder mit Hilfe der Zugangsdaten dem Zoom-Meeting beitreten:

 Einladungslink:

https://us02web.zoom.us/j/82838113681?pwd=NlU2dFlsUVNJbzVBRXczS1hlNjQyZz09

Zugangsdaten:

Meeting-ID: 828 3811 3681

Kenncode: 556336

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!